Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte des Goldes von der Historie bis in die Gegenwart. Dabei geht der Film besonders auf die Kontroverse ein, dass Gold von den meisten Menschen heute nicht mehr als Geld, sondern nur als Schmuck oder Rohstoff betrachtet wird. Ein fataler Fehler wie der Film zeigt!
Gold das wahre Geld
Den Menschen ist dabei nicht bewusst, dass unser heutiges Geld seinen Wert nur dadurch erlangt, dass auf seinen Wert vertraut wird, ohne dabei zu realisieren, dass es von den Banken durch die Kreditvergabe seit 1971 in beliebiger Menge produziert wurde. Sämtliche Krisen der letzten Jahre sind auf diese imense Ausweitung der Geldmenge durch die Banken zurück zu führen und haben die westliche Welt in die Überschuldung und unter die Herrschaft der Banken gezwungen.
Durch immer neue Rettungsaktionen muss das Finanzsystem vor dem Zusammenbruch bewahrt werden, ein Zustand der aus mathematischen Gründen nicht mehr lange gut gehen kann (siehe DAS PROBLEM).
Seit 1971 hat die Deregulierung des Finanzsystems das Geldsystem in eine sich immer weiter zuspitzende Situation geführt. Geschäftsbanken haben lange durch die Möglichkeit, selbst nahezu grenzenlos Geld produzieren zu können, die globale Geldmenge im Vergleich zur globalen Wirtschaftsleistung bis 2009 auf ein Vielfaches ausgedehnt.
Das Problem dabei: Die Zinslasten für diese durch Kredite erzeugte Geldmenge sind heute größer als das globale Wirtschaftswachstum und ziehen dadurch immer mehr Geld aus der Realwirtschaft ab, ein Zustand der entweder zu Deflation und dem Kollaps des Finanzsystems oder zu einer massiv steigenden Inflation führt.
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