Dieser Film zeigt den Kampf der Europäischen Zentralbank (EZB) gegen die Krise des Geld- und Finanzsystems. Mario Draghi, der Präsident der EZB, versucht mit allen Mitteln die Deflation zu bekämpfen, „what ever it takes“, was immer notwendig sein wird, waren seine Worte. Deflation wird ausgelöst durch Geldknappheit. Das mag wie ein Widerspruch erscheinen, denn es dürfte doch keine Geldknappheit herrschen, wenn einerseits die Geschäftsbanken von 1971 bis 2009 und andererseits die Zentralbanken von 2009 bis heute, die Geldmenge immer weiter ausgedehnt haben.
EZB-Geldpolitik
Trotzdem muss die EZB immer weitere Billionen Euro in das Bankensystem pumpen, um soviel Liquidität zu erzeugen, damit Wirtschaftswachstum entstehen kann. Bisher ist das nicht gelungen, weil die Banken einfach nicht genug neue Kredite vergeben haben, um die Geldmenge soweit zu erhöhen, damit die Zinslasten, die durch Überschuldung entstanden sind, der Realwirtschaft kein Geld mehr entziehen.
Die EZB kämpft mit ihrer Geldpolitik also gegen das Problem der fehlenden Liquidität, weshalb sie seit März 2015 erneut gezwungen ist, weiteres Zentralbankgeld von angedachten 1.140 Milliarden Euro (1,14 Billionen Euro) in Umlauf zu bringen, um die Ausweitung der Geldmenge zur Aufrechterhaltung der Liquidität sicher zu stellen und Deflation zu verhindern.
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